Die ICOMmunication des Jahres 2014 war erneut ein großer Erfolg.

An dem wohl eventreichsten Tag des ersten Halbjahres hat ICOM die ICOMmunication ausgerichtet. Denn zeitgleich fanden bei Herstellern in Poing, Augsburg, Stuttgart sowie an drei weiteren Standorten jeweils parallele Hausmessen statt.

Um so mehr freut es uns, dass Anwender, Interessenten und Partner so zahlreich erschienen waren. Somit war es wiederum gelungen, trotz der vielen anderen Branchenevents am gleichen Tag, die reine Besucheranzahl zu halten, bei durchweg positivem Resumée. Das neue Konzept der ICOMmunication 2.0 wurde sehr gut angenommen und hat damit den erhofften Erfolg verzeichnet.

Mit dem diesjährigen Thema „Kosten, Prozesse, Auslastung“ stand die ICOMmunication ganz im Zeichen der Dinge, die für heutige Druckzentren von Bedeutung sind:

  • Absinkendes Druckvolumen,
  • IT-Lösungen für Whitepaper Produktion mit Druckpool und umfassendem Accounting,
  • Sendungsvolumenaquise von innen und außen

Mit unseren Lösungspartnern haben wir in Vorträgen und zwei kompakten Foren gezeigt, wie sich aktuelle und bevorstehende Anforderungen kosteneffizient und schnell mit ICOM Technologie komplett umsetzen lassen.

„Allianz für die Optimierung von Auslandspost – Mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit durch Kooperationsprogramm von Spring Global Mail und ICOM“

so berichtet deas Postmaster-Magazin über die neue Partnerschaft zwischen Spring Global mail und ICOM.

Die Partnerschaft hat das Ziel Kunden stärker bei der Internationalisierung zu unterstützen. Dabei sollen in Zukunft Versand-Produkte schon bei der Erstellung optimiert werden. ICOM hatte seit jeher den internationalen Versand im Visier. Die lokalen Portooptimierungen für Frankreich und Schweiz z. B. zeugen davon. Weiterhin wird natürlich auch der Auslandsversand mit der Deutschen Post unterstützt.

Durch die Zusammenarbeit mit Spring Global Mail, den Profis für die grenzüberschreitende Post, wird aber eine neue Dimension der Optimierung eröffnet.

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Im Februar befasste sich der Postmaster in einem Schwerpunkt mit der elektronischen Kommunikation.  ICOM ist ja seit längerem Partner der Telekom für De-Mail und Partner der Deutschen Post. „De-Mail leicht gemacht mit ICOM“ war dann auch der Titel eines kurzen Berichts zum Thema. Dort wird gezeigt wie die DeMail mit ICOM zur Hybrid-Post wird und bei Unzustellbarkeit automatisch als Brief reprinted werden kann.

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ICOM InfoMail /France enthält neue Erweiterungen und Aktualisierungen, die den Postversand in Frankreich erleichtern. Es ermöglicht elektronische Sendungsanmeldungen sowie Steuerungsoptionen für Briefzusatzleistungen. ICOM macht die Portooptimierung für den Postversand in Frankreich möglich. Nach abgeschlossener Programmierung befindet sich ICOM InfoMail /France jetzt in der Testphase. Wir gehen davon aus, diese bis Mitte Dezember erfolgreich abzuschließen.

Damit steht unseren Anwendern kurzfristig schon die neue Version für die Umsetzung der im nächsten Jahr gültigen Postvorschriften zur Verfügung.

Das kleine Messegespräch mit Icom-Chef Thomas Zerwes über die Organisierung durchgängiger Prozesse im Dokumentenoutput im Postmaster-Magazin

„Die Medien werden bunter,die Welt wird bunter“ so lautete der Titel des „kleinen Messegesprächs“ des Postmaster-Magazins mit unserem geschäftsführenden Gesellschafter Thomas Zerwes. 

Dabei ging es vor allem um die Durchgängigkeit von Dokumenten-Prozessen. Wesentliche Impulse gehen hier von ICOM aus.

Der Multi-Channel-Versand, das Zusammenwachsen von Transaktionsdruck uns Hausdruckerei oder auch die Bedeutung von Compliance sind Megatrends die von ICOM sehr früh erkannt wurden. Entsprechend hat die Produktentwicklungs stets zeitnah entsprechende Lösungen bereitgestellt. In der Regel früher als derRest des Marktes. So auch jetzt mit den Neuerungen des Herbstes.

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Die DMS 2013 ging mit einem tollen Erfolg für ICOM zu Ende. Erstmals gab es Einblicke in die Ergebnisse der ICOM Oberflächen-Initiative. Der neue VisualDesigner, die neue additionelle Oberfläche der Workflow-Engine fanden begeisterte Zustimmung. In dem vor dem Markstart stehenden Produkt ICOM MakeReady sind die verschiedenen in den Oberflächen steckenden Technologien beispielhaft zum Einsatz gebracht.

Die Oberflächen-Initiative von ICOM.

Zielrichtung ist aber nicht die Oberflächen „schöner“ zu machen. Das Ziel der ICOM Oberflächen-Initiative ist eine signifikante Produktivitätsteigerung durch Komfort und bessere Übersicht. Weiterlesen “DMS in Stuttgart erfolgreich beendet” »

Anwendernutzen: One-to-One Marketing mit Kuvertierbeilagen!

Es ist toll, wenn Empfängergruppen Ihre eigenen Kuvertierbeilagen und Beilagenzusammenstellungen erhalten. Doch kann dies schnell dazu führen, das die Anzahl der Beilagen höher ist, als die Anzahl der Beilagenstationen an der Kuvertiermaschine. Ein Produktionsproblem. Der ICOM Dokustream Beilagenoptimierer löst es.

Er analysiert wie viele Beilagen da sind und wie die Kombinationen aussehen. Daraus bildet er dann Maschinenläufe für die Kuvertierungsproduktion. So dass Sie möglichst wenig umzurüsten haben. Für eine automatisierte Kuvertierung auch mit großen Mengen an Beilagen.

So wird eine zielgruppengerechte Ansprache der Empfänger durch Kuvertierbeilagen zum ersten Male produktionstechnisch wirklich möglich. Eine kleine Sensation – natürlich von ICOM!

Technische Voraussetzungen:

ICOM Dokustream Basis-Modul ab Release 2.1.297 (dies ist ein Working-Release) sowie das Zusatzmodul Split&Merge.

Einsatz: Über ggf. ein Update von ICOM Dokustream, der Lieferung eines zusätzlichen ausführbaren Programmes (des Beilagenkombinierers) und einen Lizenzschlüssel für diese neue Funktionalität.

Verfügbarkeit:

Das Modul ist ab sofort über den ICOM Vertrieb bestellbar und sofort lieferbar.

ICOM München

Mit Anfang September 2013 gibt es bei ICOM ein neues Gesicht: Mit Claus Niederbäumer konnte ICOM einen international erfahrenen Projektmann an Bord holen.

Claus Niederbäumer

Claus Niederbäumer hat sich in der Branche einen Namen gemacht als internationaler Produktmanager und Business Developer für Océ Prisma Audit, der Closed Loop / ADF – Automated Document Factory-Lösung von Océ. Zuvor arbeitete der Dipl. Physiker rein wissenschaftlich u. a. beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.

Seine Aufgabe bei ICOM wird die Nahtstelle zwischen Vertrieb und Technik im Süden Deutschlands sein. Als Senior Consultant wird er den Kunden in allen technischen Fragen vor Ort zur Verfügung stehen und Kunden auch vertrieblich betreuen. Dabei bringt Niederbäumer fundierte Software und Hardware Kenntnisse für Themen der Automated Document Factory oder der Closed-Loop-Fertigung mit. Die Prozesse in einem Druck- und Kuvertierzentrum beherrscht er im Detail.

„Ich freue mich, mit Claus Niederbäumer unsere Präsenz im strategisch wichtigen Süden Deutschlands weiter zu verstärken und unsere zahlreichen Kunden und Interessenten dort noch besser zu unterstützen.“ so Thomas Zerwes, Geschäftsführender Gesellschafter von ICOM.

Mit Claus Niederbäumer steht den ICOM Kunden, Partnern und Interessenten ein wertvoller, hoch kompetenter Gesprächspartner zur Verfügung.


Mit Wirkung zum 1.8. 2013 ändert die Deutsche Post/DHL die Regeln für den Versand von Infopost Schwer grundlegend. ICOM stellt sich darauf ein und passt seine marktführende Portooptimierung ICOM InfoMail /Schwer an die neuen Anforderungen kurzfristig an.

Wichtige Änderungen auf einen Blick.

Änderung der Rabattstrukturen:

Alle bisherigen Rabatte fallen weg, darunter: Weiterlesen “InfoMail Schwer – Änderungen zum 1.8.2013” »

Seit einigen Jahren schon verzichtet ICOM auf Weihnachtsgeschenke und spendet statt dessen an Ärzte ohne Grenzen.

Die internationale Organisation betreut Hilfsprojekte in 124 Ländern. In Deutschland wurde „Ärzte ohne Grenzen“ vor 3 Wochen 20 Jahre alt. Rund 90% der Einnahmen entstammen privaten Spenden. Diese hohe Quote hilft ungemein dabei, dass die Mitarbeiter als unabhängige und unparteiliche Helfer anerkannt werden. Weiterlesen “20 Jahre „Ärzte ohne Grenzen“” »