ICOM Software hat ein neues White Paper mit dem Titel „Controlling für das Output Management“ veröffentlicht. Darin zeigt der Output-Spezialist, wie öffentliche Verwaltungen und Unternehmen die Controlling-Präzision durch systemgestützte Analysen erhöhen können.

Fortschreitende Digitalisierung und Transformation setzen ein souveränes Entscheidungs- und Informationsmanagement voraus, um Prozesse flexibel lenken und steuern zu können. Dazu muss die IT dem Controlling und den Prozessdesignern profunde Möglichkeiten an die Hand geben, auch dann noch, wenn komplette Prozessketten outgesourct wurden.

Der Lösungsansatz thematisiert ein strategisches Informationsmanagement auf der Basis verbesserter Controllinginformation. Er liefert Unternehmen und Verwaltungen konkrete Hinweise, wie die Vorteile weitgehend IT-basierter Prozesse genutzt werden können, um Kunden-Lieferanten-Beziehungen zu optimieren sowie Prozesskosten auf jeder Stufe der Produktion zu senken.

Management Summary

  • Unternehmen und Verwaltungen stehen unter anhaltendem Druck zur Optimierung von (Geschäfts-)Prozessen sowie zur Senkung von Prozesskosten.
  • Der an Papier gebundene Transaktionsdokumentendruck kann von Digitalisierung nicht profitieren.
  • Outsourcing oder nicht. Strategische Entscheidungen erfordern eine breite Datenbasis.
  • Prozess-Know-how und IT-Kompetenz für Outputprozesse daher innerhalb der Institution ansiedeln.
  • Klarheit über die Konzeption und Dimension von Prozessen für eine optimierte Unternehmenssteuerung verschaffen.
  • Controlling im Output Management ist nicht nur die Rückschau auf abgeschlossene Prozesse.
  • Der komplett finalisierte Druckdatenstrom beschreibt den Zeitpunkt, an dem eine digitale Übergabe an diverse Folgeprozesse stattfinden kann, bei Vorliegen einer Skalenelastizität mit konstanten oder fallenden Durchschnittskosten.
  • Controlling-Präzision erhöhen durch systemgestützte Analysen auf ausgeweiteter Datenbasis.
  • Durch Entscheidungssouveränität die Lenkung und Kontrolle optimieren, Risiken minimieren.
  • Mit erhöhter Markt- und Kostentransparenz Kunden-Lieferanten-Beziehungen optimieren und Prozesskosten auf jeder Stufe der Produktion senken.
  • Flexible Ausgangsbasis erzeugen für die optimale Reaktion auf jede Art von Transformation.

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    ICOM Software hat ein neues White Paper mit dem Titel „Digitale Kopie – Briefsendung in digitaler Form“ veröffentlicht. Darin zeigt der Output-Spezialist, wie Unternehmen das neue Produkt der Deutschen Post AG nutzen können.

    Seit dem 01.01.2019 können Geschäftskunden einem privaten Empfänger einer physischen Briefsendung parallel eine Kopie des Briefes an seine digitale E-Postbriefadresse senden. Dazu muss zu jedem Brief ein dem PDF/A-Standard konformes Datenpaket eingeliefert werden. Erforderlich ist zudem eine Ankündigung der physischen Briefsendung über das Auftragsmanagement-System (AM) der Deutschen Post. Bindeglied zwischen beiden Zustellwegen ist die Frankier-ID.

    Produktionsprozesse von Transaktionsdokumenten sind hochkomplex, ausgerichtet auf spezielle technische Druckverfahren, maschinelle Verarbeitungsmöglichkeiten sowie auf postalische und logistische Abläufe. Materialbeschaffenheiten und Verwendungszwecke sind eingeplante, einander bedingende Kriterien der Druckerzeugnisse. Dies muss bei der Umsetzung in einen digitalen Outputkanal berücksichtigt werden.

    Management Summary

    • Paralleler Prozess zur Produktion und Einlieferung physischer Briefsendungen.
    • Digitale Kopien ausschließlich von Inlandssendungen an private Empfänger.
    • Empfänger nutzen digitale Kanäle für die tägliche Kommunikation.
    • Kostenfrei für Versender und Empfänger.
    • Frankierverfahren FRANKIT oder DV-Freimachung.
    • Frankier-ID im eingelieferten PDF/A-Dokument.
    • Anforderungen an Adressqualität.
    • Hohes Maß an Sicherheit durch SSH- und PGP-Schlüssel.
    • Konform zur EU-DSGVO.
    • Schnelle Realisierung – sowohl technisch, als auch für Anwender.

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    Das White Paper „Digitale Kopie – Briefsendung in digitaler Form“ steht kostenfrei zur Verfügung.

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      ICOM Software hat ein neues White Paper mit dem Titel „Prozessoptimierung von individueller Korrespondenz in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen“ veröffentlicht. In diesem zeigt der Output-Spezialist Schwachstellen bei der traditionellen Bearbeitung individueller Dokumente auf. Er gibt konkrete Handlungsempfehlungen, wie Unternehmen und öffentliche Verwaltungen die Prozesse rund um die Individualkorrespondenz automatisieren können. Fachkräfte profitieren von einem optimierten Arbeitsumfeld, die Effizienz wird gesteigert und das Fehlerrisiko minimiert.

      Produzieren Versicherungen und Behörden, Energieversorger oder Geldinstitute ihre Rechnungen, Verträge, Antwortschreiben oder Bescheide dezentral, so ist dies mit erheblichen Kosten verbunden. Weiterlesen “White Paper: Prozessoptimierung von individueller Korrespondenz in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen” »

      One-to-One Marketing mit Kuvertierbeilagen!

      Kuvertierbeilagen transportieren eine direkt Botschaft an den Empfänger. Bunt, auffällig und ggf. auch auf anderem Material gedruckt haben sie einen hohen Aufmerksamkeitswert. Aber nur dann, wenn man es nicht übertreibt. Jeden Tag die gleiche Beilage verschwendet Geld, belastet die Umwelt und belästigt den Kunden.

      Zielgerichtete Information heißt hier:

      Jeder Empfänger erhält es zur Kampagnenlaufzeit 1x in seinem Kuvert – auch als portoneutrale Auffüllbeilage. So spart man durch gemanagede Kampagnen auch Porto. Das wird technisch über das ICOM System überwacht und dokumentiert.

      Parametrierung

      Es gibt dazu je Beilage ein neues Schlüsselwort mit 5 Parametern hier beispielhaft für Beilage 1:

      KAMPAGNE01 „Kampagnendatei“ „ID-Feld“ „Kontroll-Feld“ „Protokoll“ „Delimiter“


      ParameterBeschreibung
      KampagnendateiAnfangs enthält die Textdatei eine Liste (ein Eintrag / Zeile) von ID’s, die im Rahmen einer Kampagne eine Beilage erhalten sollen.
      Sobald für eine ID eine Beilage ausgegeben wurde, wird die Zeile mit der entsprechenden ID um das aktuelle Datum (Format JJMMTT) und um den Inhalt des (optionalen) Feldes „Kontroll-Feld“ erweitert, jeweils getrennt durch den „Delimiter“ (Optional, „;“ ist default).
      ID-FeldFeldname. Muss vorhanden sein. Inhalt wird in der Eingabedatei gesucht, um den Empfänger einer Beilage zu identifizieren.
      Kontroll-FeldOptional. Wenn vorhanden, wird der Feldinhalt in die Eingabedatei in der Zeile eingefügt, an die eine Beilage ausgegeben wurde.
      ProtokollOptional. Dateiname einer Protokolldatei. Enthält eine Liste der ID’s, an die im aktuellen Lauf eine Beilage ausgegeben wurde.

      Arbeitsweise

      Beilagen, die über die Kampagne laufen sollen, müssen zuvor ganz normal als Muss- oder Kann-Beilage in der .mac von ICOM Dokustream definiert werden. Es können alle Beilagen über eine Kampagne laufen. Da die Eingabedateien während der Laufzeit zur Performanceoptimierung im Hauptspeicher bleiben, steht für die Dokumente entsprechend weniger Hauptspeicher zur Verfügung. Auswirkungen dürfte das aber nur bei sehr großen Kampagnen und / oder sehr großen Dokumenten haben.

      Bei jedem Dokument wird der Inhalt des Feldes ID-Feld in der Eingabdedatei über ein .ifm-Feld gesucht. Wird er nicht gefunden, wird für dieses Dokument die Kuvertierbeilage nicht gezogen. Wird er gefunden, wird nur dann eine Beilage ausgegeben, wenn in der Dokustream Variablen ausschließlich der Wert des ID-Feldes zu finden ist. Gleichzeitig wird in der Kampagnendatei eine Markierung gesetzt, damit für weitere Dokumente mit derselben ID nicht auch noch eine Beilage ausgegeben wird.

      Bei der Ausgabe einer Beilage mit Kampagne wird dann in der Kampagnendatei die entsprechende Zeile um Datum und optionalem Inhalt des Kontroll-Feldes erweitert.

      Normalerweise wird so eine Beilage als Kann-Beilage definiert werden. Gibt es mehrere Dokumente mit derselben ID, so erhält ja nur das erste eine Kann-Beilage. Sollte diese Kann-Beilage nicht zum Zuge kommen, weil der entsprechende Umschlag bereits voll ist, wird sie auch nicht mit einem der weiteren Umschläge (für diese Dokumenten-ID) ausgegeben, auch wenn dort mehr Platz sein sollte.

      Im normalen Dokustream-Protokoll wird jeweils mit ausgegeben, wie viele Beilagen noch für die Kampagne ausgegeben werden müssen.

      Technische Voraussetzungen:

      ICOM Dokustream Basis-Modul ab Release 2.1.316 (dies ist ein Working-Release), das Modul erweitert die .mac Datei um Parameter.

      Einsatz: über ein Update von ICOM Dokustream und einen Lizenzschlüssel für diese neue Funktionalität.

      Verfügbarkeit:

      Das Modul ist ab sofort über den ICOM Vertrieb (und ICOM-Partner) bestellbar und sofort lieferbar.