Output-IT im ADAC Druckzentrum mit ICOM Software

Von der Lohnabrechnung bis hin zum millionenfachen Versand der ADAC-Motorwelt, Output beim ADAC erfolgt jetzt komplett mit ICOM Software.

Unter diesem Titel erschien im Postmaster-Magazin 11/2012 ein Bericht über die ICOM Installation beim ADAC in München. Lief beim ADAC bisher der sogenannte Resteversand von 60 Millionen Sendungen über ICOM, so ist es ab 2013 der komplette Versand inklusive der ADAC Motorwelt, die immerhin eine Auflage von fast 150 Millionen Exemplaren im Jahr hat.

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Der Accounting-Server kann Portoabrechnungen und AM.exchange Datensätze speichern. Nun wird der Accounting-Server erweitert um ein zusätzliches Modul, das per Webservice / SOA direkt mit dem AM.Portal der DPAG kommuniziert: Es steuert die Übertragung der AM.ex-Daten an die Post, übernimmt sofort die Rückgabe- und Prüfungsquittung und dokumentiert dies im Accounting-Server.

Der Accounting-Server synchronisiert sich dann mit dem AM.portal und überwacht die AM.exchange Verarbeitungsstadien bis hin zu Abrechnung. Er prüft dann die Anmeldung und die Abrechnung der DPAG gegeneinander (automatisierte Rechnungsprüfung) und visualisiert die Ergebnisse und Differenzen. Der Anwendernutzen ist: hohe Sicherheit bei der Übertragung der AM.exchange Sätze und automatisierte Abrechnungsprüfung der DPAG Rechnungen.

PDF drucken kann man bei einigen Druckerherstellern auch mit Jobtickets, die seitenweise das Verhalten beschreiben. ICOM implementiert zur Zeit diese Technik in herstellerneutraler Form, so dass XPIFF (Xerox) und JDF (Efi) in der ersten Phase unterstützt werden sollen.

Will man mit dem VisualDesigner Jobkarten bearbeiten, dann hatte man bisher immer Zugriff auf alle Felder. Dies kann man nun einschränken, wenn man z. B. einem Arbeitsvorbereiter nur bestimmte Anpassungen an der .mac und .spl machen lassen will. Über den schon vorhandene Einstelldialog zur Steuerung der Operators können nun die Felder definiert werden, die der Arbeitsvorbereiter anklicken und ändern darf, z. B. nur die Beilagen und Papiersorten.

So beginnt hier eine neu Ära der einfachen Bedienung auch auf dieser Ebene.

Am 29.10.2012 wurde im Frankfurter Museum für Kommunikation der Zukunftspreis Kommunikation vergeben. Ausgezeichnet wurden studentische Arbeiten aus Design und Technik die sich mit dem Thema Kommunikation auseinander gesetzt haben.

Preisträger des Jahres 2012 waren Fabian Kreuzer und Benedikt Burgmeier von der Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd mit der Arbeit „Informative Frischetheke“, Vitali Kaiser, Philipp Serrer, Chau Nguyen, Tobias Sturm vom Karlruher Institut für Technologie mit dem Projekt Lauffeuer sowie Tobias Precht und Jonas Kimmelmann ebenfalls von der Hochschule für Gestaltung, Schwäbisch Gmünd. ICOM gratuliert den Preisträgern ganz herzlich!

Der Zukunftspreis wird im Rahmen der Woche der Kommunikation vergeben. Die Schirmherrschaft wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und die Vereinten Nationen (UN Habitat) übernommen.

Das Managementforum Postmarkt, an dem ICOM ebenfalls als Aussteller teilnahm, ist eine weitere Veranstaltung dieser Woche gewesen. Im stilvollen Rahmen des Frankfurter Börsen-Gebäudes konnten wieder viele spannende Themen mit Kunden und Interessenten diskutiert werden. Diesmal stand die De-Mail im Mittelpunkt, ICOM ist ja Kooperationspartner der Telekom für De-Mail.