ICOM präsentierte, erstmals mit eigenem Messestand auf der DRUPA vertreten, seine bewährten und neuen Lösungen.

Dokustream Smart, die neue Einstiegslösung zum Beispiel: Die volle Bandbreite der Druckdatenanalyse und der Druckdatenaufbereitung wird hier geboten. Texte und grafische Elemente austauschen oder hinzufügen, Overlays hinzufügen, Barcodes für die Kuvertiervorbereitung einbringen und vieles mehr bietet dieses Basisprodukt. Das Beste: Dokustream Smart kann jederzeit zu Dokustream ausgebaut werden, ohne jeden Verlust!

Der erfolgreiche PDF Workflow, wird um ein neues Modul erweitert: ICOM präsentiert das Ausschießen von Transaktionsdokumenten mit der Auflage Eins und ermöglicht damit die hoch-effiziente Broschürenfertigung von Transaktionsdokumenten.

Mit den ICOM Webservices starten wir in eine neue Ära des Output Managements.

Besonders haben wir uns gefreut der Gastgeber für die PDF Association zu sein, die auf unserem Stand als Unteraussteller zu Gast war.

Insgesamt, war besonders auch das Interesse des internationalen Publikums riesig, so daß die ICOM Auftragsbücher gut gefüllt sind. Ihren Ruf als Order-Messe hat die DRUPA trotz rückläufiger Besucherzahlen voll erfüllt.

Anläßlich des ICOM Kick Offs am 31. Mai wurde das neue, revolutionäre Release veröffentlicht.

Der VisualDesigner ist die grafische Benutzeroberfläche von ICOM Dokustream mit einer Vielzahl von Features. Er wird demnächst in einer völlig neuen Version daher kommen. Als der erste VisualDesigner von ICOM Software Research auf den Markt gebracht wurde war das eine Revolution. War es doch das erste GUI im Markt der Postbearbeitungs-Software. Dieser Schrittmacher-Rolle bleibt ICOM mit dem neuen Major Release treu.

Wer den neuen VisualDesigner startet wird sogleich belohnt: Der Geschwindigkeitsvorteil ist gravierend. Insbesondere beim Öffnen des Jobkarteneditors war man bisher eine kleine Wartezeit gewohnt. Je nach verwendeter Hardware liegt die Wartezeit jetzt im Bereich von Millisekunden.

Eine verbesserte Projektansicht liefert Projekte und ihre Eigenschaften auf einen Blick, ebenso wie die zentrale Verwaltung von OMR-und Barcodes und der Dokustream relevanten Versandmaterialien (Kuverts etc.), also ein modernes Ressourcenhandling.

Sämtliche Dialoge des VisualDesigners wurden gravierend erweitert. Die Assistenz-Dialoge geben jetzt zusätzliche aktive Hilfestellungen, z.B. um im DV-Freimachungsdialog Barcode-Inhalte zusammenzustellen.

ICOM unterstützt bekanntlich mit mehreren Modulen die native Verarbeitung von PDF-Datenströmen. Demzufolge bietet auch der neue VisualDesigner einen vollständigen PDF-Support. Sämtliche Funktionen des VD sind auch für PDF verfügbar, standardmäßig!

Ein konkurrenzloses Feature beim VisualDesigner waren stets die Analyzer für PCL, AFP und Postscript.

Der PDF-Analyzer bietet jetzt die gleichen Funktionalitäten und geht noch weiter: Die Ergebnisse werden nämlich automatisch übernommen und daraus aktive Hilfestellung in Form von automatisierten Vorschlägen z.B. für die Positionierung der DV-Freimachung auf der Seite abgeleitet. Auch der PCL-Analyzer wird im neuen Release diesen Stand haben.

Selbstverständlich wartet der neue VisualDesigner auch mit einer neuen, frischen und modernen Optik auf.

ICOM Dokustream mit PDF auf den Hunkeler Innovations Days

Anläßlich der Hunkeler Innovations Days stellt ICOM das PDF-Modul als Ergänzung zu ICOM Dokustream vor. Dokustream verarbeitet bisher PCL, AFP in allen Varianten sowie Postscript konvertierungsfrei. Es wird nativ auf den Druckdaten gearbeitet. Das ist mit dem PDF-Modul nun auch für PDF-Datenströme möglich. Damit ist Die PDF-Verarbeitung mit sehr hohen Geschwindigkeiten im Transaktionsdruck möglich.

Das Postmaster-Magazin berichtet:

PDF hat seinen Siegeszug noch lange nicht hinter sich. Nachdem schon seit Jahren im Prepress und in der Archivierung (PDF/A) PDF als quasi Standard etabliert ist, hat SAP vor einiger Zeit nachgezogen und die Möglichkeit der PDF-Ausgabe geschaffen. Spätestens seitdem ist das Thema PDF im Transaktionsdruck angekommen.

Was PDF leisten soll:

Ziel war es, ein Dateiformat für elektronische Dokumente zu schaffen, das diese unabhängig vom ursprünglichen Anwendungsprogramm, vom Betriebssystem oder von der Hardware-Plattform originalgetreu weitergeben kann. Ein Leser einer PDF-Datei soll das Dokument immer in der Form betrachten und ausdrucken können, die der Autor festgelegt hat. Die typischen Konvertierungsprobleme (wie zum Beispiel veränderter Seitenumbruch oder falsche Schriftarten) beim Austausch eines Dokuments zwischen verschiedenen Anwendungsprogrammen entfallen. (Wikipedia)

Native PDF-Bearbeitung im Druckdatenstrom

Insofern stellt sich die Aufgabe Lösungen zu schaffen die diesem Zweck gerecht werden. Über Konvertierung zum PDF zu kommen ist also widersinnig. Nur wenn der Anwender selbst ein PDF erstellt ist der definierte Zweck erfüllt. Um also mit einem PDF Datenstrom im Transaktionsdruck arbeiten zu können, muss die Möglichkeit bestehen nativ mit und auf dem PDF zu arbeiten.

Eine solche Lösung hat die Dortmunder Software-Schmiede ICOM Software Research vor kurzem vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein Modul in der mächtigen ICOM Dokustream Produktfamilie.

Bei ICOM hat man sich auf die Fahnen geschrieben die Daten der Anwender nicht zu verändern. Datenstromanalyse und Druckdatenanreicherung ohne Konvertierung ist dabei das Ziel. Nur so kann nach Meinung der Dortmunder Spezialisten Revisionssicherheit gewährleistet werden.

Wie bei anderen Datenströmen auch ist man in der Lage alle benötigten Angaben z.B. Postleitzahlen aus den Daten selbst zu extrahieren, vorausgesetzt, es ist lesbarer Text.

„Jede Konvertierung ist eine Konvertierung zu viel“

Argumentationshilfe bekamen die Dortmunder Spezialisten von unerwarteter Seite. Ausgerechnet der Geschäftsführer eines Konverter-Anbieters ließ auf der vor kurzem zu Ende gegangenen Doxnet seinen Vortrag, der PDF als das Datenformat der Zukunft auch im Transaktionsdruck darstellte, in dem Satz gipfeln „Jede Konvertierung ist eine Konvertierung zu viel“.

Für denjenigen Anwender der revisionssichere Verarbeitung wünscht ist Konvertierung stets von Übel, denn eine Einzel-Überprüfung der konvertierten Daten kann selbstverständlich nicht erfolgen. In der Folge gehen Daten verändert aber ungeprüft in die Produktion. Das ist der GAU für Themen wie Compliance, Revisionssicherheit und QS.

Rasend schnell: Für ein mehr an Produktivität!

Selbstverständlich kostet Konvertierung auch viel Zeit. Der Verzicht auf eine Konvertierung bietet große Geschwindigkeits-Vorteile für eine effiziente Produktion im Druck-und Kuvertierzentrum. Gleichzeitig wird die IT den Minderaufwand an Rechenzeit sehr zu schätzen wissen, besonders wenn man Host-basiert arbeitet. Mit einem Durchsatz von mehreren Tausend Seiten pro Minute ist die ICOM Lösung rasend schnell. Erst durch diese Geschwindigkeit wird ein PDF-Workflow im Transaktionsdruck zu einer praktikablen Lösung.

Konvertierungsfreie Postausgangslösungen bietet ICOM seit langem, jetzt aber auch für PDF.

Voraussichtlich wird folgendes umgesetzt (ohne Haftung und Gewähr):

Der technische Frankierweg ist nicht entscheidend:

  • DV-Freimachung, Frankiermaschine und Briefmarke sind MwSt.-Frei!
  • Nachnahme wird MwSt.-Pflichtig, Einschreiben / Rückschein NICHT
  • Infobrief bleibt MwSt.-Frei!
  • Infopost wird MwSt.-Pflichtig

Koopvertrag, Teilleistungen, Konsolidierung und rechtliche Hintergründe: Hierzu informiert ICOM die Anwender direkt.

Die DRUPA 2008 sah uns als Aussteller auf dem Océ Stand (Halle 6 A44). Prozess-Automatisierung mit Dokustream war ein großes Thema.

Für Begeisterung bei den Besuchern sorgte das neue Accounting. Ab sofort müssen nicht mehr Zählerstände und Logs manuell ausgewertet werden. Die ICOM Accounting-Module verfügen über die Möglichkeit, vollautomatisch auf Artikelnummern und Kostenstellen zu buchen. Eine Anbindung an die Materialwirtschaft besteht ebenfalls. Das ist im Markt des Outputmanagements eine echte Innovation.

Prozesse automatisieren, Arbeit und Geld einsparen… – wie sich zeigt wartete der Markt nur darauf.

ICOM installiert die vermutlich erste Installation in Deutschland mit Datenbankgestütztem Kuvertieren bei Consodata.

Eine Dreikanal-Kuvertierstraße wird über ICOM Dokustream angesteuert und über eine MRDF gesteuert. Der automatische Reprint der Makulaturen sorgt für einen reibungslosen Geschäftsprozess und ermöglicht eine noch nie da gewesene Sicherheit und Transparenz in der Kuvertierproduktion. Projektlaufzeit bei ICOM betrug nur 1 Kalendermonat bis zur Produktionsübergabe!