ICOM Portoaccounting bringt Licht in Ihre Kosten und Einsparpotenziale
AM.exchange – ganz einfach.
Einlieferungslisten und Entgeltabrechnungen von Postorganisationen oder Konsolidierern stellen für sich genommen eine besondere Herausforderung dar. Zudem werden im professionellen Output Management enorme Stückzahlen bewegt. Schon kleinste Abweichungen können folgenschwer sein. Mit ICOM Portoaccounting behalten Sie die Kontrolle.
Entgeltabrechnungen managen
ICOM Portoaccounting verfügt über Schnittstellen zu diversen Postorganisationen, beispielsweise zum AM.Portal der Deutschen Post. Darüber kann man das Auftragsmanagement steuern, Aufträge erstellen, ändern, stornieren, suchen und anzeigen. Gleichzeitig werden zu jedem Sendungsauftrag sämtliche postalische Daten erfasst. Damit lassen sich Entgeltabrechnungen der Postorganisation oder des Konsolidierers automatisch weiterverarbeiten und kontrollieren.
Wer solche Abrechnungen schon mal gesehen hat, hat eine Vorstellung davon, wie ungeheuer aufwendig ein Soll-Ist-Vergleich ausfällt. Wenn zum Beispiel von 700 Einlieferungen nur 650 einwandfrei sind, beginnt die Suche in XML-Dateien oder einem Web-Portal. Sehr wahrscheinlich treffen neue Abrechnungen schneller ein, als dass die Diskrepanzen aufgespürt oder dokumentiert werden konnten. Mit ICOM Portoaccounting funktioniert das sogar automatisch. Es ist direkt erkennbar, ob die Sendungen im Briefzentrum der DPAG eingeliefert worden sind.
Grundlage für ein systemgestütztes Controlling
Im Fokus einer Kontrolle der Kosten stehen Einsparpotenziale. Werden Papierverbräuche reduziert, beispielsweise durch doppelseitigen Druck? Wie hoch fällt die prognostizierte Portoersparnis aus? Werden maximale Rabatte erzielt, bzw. korrekt in der Abrechnung berücksichtigt? Mit ICOM Portoaccounting sind diese Fragen leicht zu beantworten. Es ist auch möglich, Daten auf Mandanten und Kostenstellen abzubilden. Über eine grafische Programmoberfläche lassen sich Filterabfragen definieren sowie in aussagefähige Reports übertragen. Damit sind die Grundlagen für ein systemgestütztes Controlling geschaffen. Werden zu den postalischen und ökonomischen Daten noch Verbindungen zu Materialwirtschafts- und ERP-Systemen gewünscht, kann auf einer weiteren Ausbaustufe der ICOM-Accounting-Server allumfassende Produktionsdaten zur Verfügung stellen.