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Das kleine Messegespräch mit Icom-Chef Thomas Zerwes über die Organisierung durchgängiger Prozesse im Dokumentenoutput im Postmaster-Magazin

„Die Medien werden bunter,die Welt wird bunter“ so lautete der Titel des „kleinen Messegesprächs“ des Postmaster-Magazins mit unserem geschäftsführenden Gesellschafter Thomas Zerwes. 

Dabei ging es vor allem um die Durchgängigkeit von Dokumenten-Prozessen. Wesentliche Impulse gehen hier von ICOM aus.

Der Multi-Channel-Versand, das Zusammenwachsen von Transaktionsdruck uns Hausdruckerei oder auch die Bedeutung von Compliance sind Megatrends die von ICOM sehr früh erkannt wurden. Entsprechend hat die Produktentwicklungs stets zeitnah entsprechende Lösungen bereitgestellt. In der Regel früher als derRest des Marktes. So auch jetzt mit den Neuerungen des Herbstes.

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ICOM ProductionControl verfügt über ein Modul Printtracking. Dies wurde von einiger Zeit so erweitert, dass es nicht nur auf externe Infos zum Druckstatus warten kann, sondern diese sich auch aktiv holt, indem es den Drucker selber steuert. Das funktioniert für PCL- und PS-Drucker, die direkt angesprochen werden können (also ohne Rip dazwischen).

Spooling für eine große Menge an Druckern.

Das ICOM Modul verfügt über einen eigenen Systemdienst / Agententyp, der sich nur um die Druckeransteuerung kümmert. Je Drucker wird ein Thread genutzt, so dass man mit einem Dienst ca. 100 Drucker steuern kann. Benötigt man mehr, installiert man halt den Dienst mehrfach, ggf. auch auf weiteren Rechnern. So können mit einem zentralen System mehrere hundert odert tausend Drucker im Netzwerk gesteuert werden – vom Produktionsdrucker bis hin zu Abteilungsdruckern.

Die Drucker lassen sich über eine zentrale Oberfläche verwalten und steuern. Dazu hat der Anwender alle Möglichkeiten, die man im Spooling sich so vorstellen kann:

  • Schnellübersicht über die wichtigsten Drucker
  • Anzeige des Druckjobs mit Seitenanzahl, Gesamtdauer, Restdauer
  • Viewen der Druckdaten über den Client
  • Seitengenaues Aufsetzen
  • Clusterprinting: Verteilen eines Druckjobs auf n-Drucker, die dann gleichzeitig fertig sind
  • Spooldeckblätter hinzufügen
  • Druckersequenzen austauschen beim Spooling (z. B. auf andere Kassette umcodieren)
  • Drucker initialisieren und definiertes Zurücksetzen beim Jobende
  • Reprint-Bereich und Archivbereich
  • Dokumentiertes Drucken: jeder Job wird über SQL im Ablauf der Produktion protokolliert und ist damit nachvollziehbar

Erweiterung für den Bereich Hausdruckerei

Für die Nutzung in der Hausdruckerei wurden einige Funktionen erweitert, die im Transaktionsdruck nicht benötigt werden:

  • Drucken und Reprint Auflagenorientiert (n-Exemplare eines Produktes)
  • Unterstützt Farbseparation: Farbseiten auf einen Drucker und über s/w mit Imposerbefehlen auf dem anderen Drucker mergen
  • Anzeige was ist s/w und was ist dazugehörige Farbe je Job

Direkt Kopplung mit ICOM MakeReady

ICOM MakeReady produziert als Hausdruckereilösung Broschüren und Schriften und ermöglicht umfassende Manipulation für die Druckvorbereitung. Es beherrscht zwei Arten der Farbseparation: Trennen nach Farbbögen und s/w Bögen oder alternativ Umsetzung der jeweiligen Bogenseiten auf s/w Ausgabe.

Make Ready kann die Drucker des ICOM Spoolsystems separat ansteuern und die Systeme sind aufeinander abgestimmt.

Die neuesten ICOM-Lösungen für anspruchsvolle Produkte in Mailroom, Rechenzentrum und Hausdruckerei

Das Postmaster Magazin 5/2012 sah uns bereits vor der DRUPA ganz vorn. Anlaß waren unsere Neuheiten zum Ausschießen im Transaktionsdruck sowie die ICOM Webservices. An Ausschieß-Software mangelte es auf der DRUPA nicht. Im Gegensatz zum Ausschießen von Broschüren – wo es genau ein Ausschieß-Schema für eine ganze Auflage einer Broschüre gibt – ist unsere Lösung aber konzipiert, um in einem PDF-Transaktions-Druckjob, beispielsweise Versicherungsdokumente, jedes Dokument nach einem anderen Schema auszuschießen. Denn das eine Dokument mag 6 Seiten haben, das nächste vielleicht 12, und das danach 5 Seiten. Kombiniert mit unseren Webservices ist das eine Sensation. Wir sind hier der Zeit voraus. Das Zusammenwachsen der Digitaldruck- und der Offset-Technologien führt aber dazu, daß man jeweils auch die Aufgabenstellungen der anderen Seite erbt. Hier setzt ICOM mit zukunftsweisenden Lösungen an.

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ICOM präsentierte, erstmals mit eigenem Messestand auf der DRUPA vertreten, seine bewährten und neuen Lösungen.

Dokustream Smart, die neue Einstiegslösung zum Beispiel: Die volle Bandbreite der Druckdatenanalyse und der Druckdatenaufbereitung wird hier geboten. Texte und grafische Elemente austauschen oder hinzufügen, Overlays hinzufügen, Barcodes für die Kuvertiervorbereitung einbringen und vieles mehr bietet dieses Basisprodukt. Das Beste: Dokustream Smart kann jederzeit zu Dokustream ausgebaut werden, ohne jeden Verlust!

Der erfolgreiche PDF Workflow, wird um ein neues Modul erweitert: ICOM präsentiert das Ausschießen von Transaktionsdokumenten mit der Auflage Eins und ermöglicht damit die hoch-effiziente Broschürenfertigung von Transaktionsdokumenten.

Mit den ICOM Webservices starten wir in eine neue Ära des Output Managements.

Besonders haben wir uns gefreut der Gastgeber für die PDF Association zu sein, die auf unserem Stand als Unteraussteller zu Gast war.

Insgesamt, war besonders auch das Interesse des internationalen Publikums riesig, so daß die ICOM Auftragsbücher gut gefüllt sind. Ihren Ruf als Order-Messe hat die DRUPA trotz rückläufiger Besucherzahlen voll erfüllt.

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